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Noch ein Spass
Umbauten aller Art

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Fahrzeugumbauten und Versuche

Die folgend gezeigten Umbauten erheben nicht den Anspruch auf exakte Nachgestaltung des Vorbilds, sondern sollen der Bereicherung des Fahrzeugsangebots beim Spiel von Kindern dienen. Die Exaktheit ist dort nicht wichtig. Außerdem sind bekannter Maßen die Modellfahrzeuge meist so teuer, so dass man sich gar nicht getraut, diese in Kinderhände zu geben.

Ich schließe mich da voll der Meinung von Vilem an:
Vilem@ferromel.de / Bahn aus dem Ei    
... Natürlich genügt das Spielzeug aus dem Ei als Phantasieprodukt hinsichtlich Modelltreue nicht den hohen Ansprüchen der meisten Modellbahner. Und ich weiß, daß ich mit meiner Modelleisenbahn aus dem Ei bei den gelegentlich sehr intoleranten "Nietenzählern" und "Maßstabsfetischisten" nicht "gesellschaftsfähig" bin. Das berührt mich jedoch nicht, denn ich meine, daß nicht nur die detailgetreue Nachbildung eines Vorbildes sondern auch phantasievolle Kreativität den Zauber einer Anlage ausmachen kann. Dieser Meinung waren auch viele Besucher auf der Internationalen Modellbahnausstellung Stuttgart 2000, zu der ich eingeladen war, meine kleine Anlage erstmals auszustellen. Sie fand dort reichlich begeisterten Publikumszuspruch. ...

Mir macht es aber eben Spaß, alle möglichen Fahrzeuge zum Fahren zu bringen!

Aber auch die beschriebenen Umbauten sind nicht gerade billig, denn mit dem unten beschriebenen pmt-Antrieb kommt man auch auf einen Preis von mindest 60 EURO.

Umbau Schienenbus (allgemein Ferkeltaxi)

In einem An- und Verkauf konnte ich preiswert unter anderen einen gut erhalten Beiwagen eines Schienenbusses erwerben. Dieser war ein Beiwagen eines 3-Schienen Systems (also leitend verbundene Räder und ein Mittelschleifer, da dieser Wagen mit Licht ausgerüstet war). Als zukünftige Nutzung ist ein analoges 2-Schienen System vorgesehen und aus dem Beiwagen sollte ein Triebwagen werden. Zum Umbau wurde das Laufwerk komplett entfernt, es blieb also nur das Gehäuse übrig. Als Antrieb wurde nun nach einem brauchbaren Teil gesucht und bei pmt gefunden:


pmt-Antrieb

Die Antriebe sind komplett erstellt und bedürfen nur eines entsprechenden Gehäuses – was ja vorhanden ist. Ein Radpaar ist mit Haftgummis ausgerüstet, beide Achsen haben einen Antrieb und eine Schwungmasse ist auch vorhanden. Diesen Antrieb gibt es mit unterschiedlichem Raddurchmesser und mit unterschiedlichen Abständen der Achsen zueinander – ein ideales System.
Das Problem beim Einbau besteht eigentlich nur in der Befestigung des Antriebes im Gehäuse, denn er sollte in keiner Weise verändert werden, um nicht Garantieansprüche zu vergeben. Übrigens, der Antrieb kostet etwa 50EURO.

Das ist nun das Ergebnis des Umbaus:

bzw. ein Bild von der Seite:

Im ersten Bild ist zu sehen, dass ein weiteres Lampenpaar angebracht wurde (das entspricht sicher nicht dem Vorbild), es wurde in den Triebwagen die Fahrtrichtungsabhängige Frontlampensteuerung mit integriert und dazu die zwei weiteren Lampen eingebaut. Ab etwa 3,5Volt Fahrspannung leuchten die Lampen (LED’s) mit konstanter Helligkeit (da beginnt das Fahrzeug gerade zu fahren). Was noch fehlt sind Puffer, dann würde die Kupplung gerechtfertigt sein, denn es gab durchaus diese Variante im Vorbild, wo mit Triebwagen auch Güterwagen befördert wurden. Am Unterbau des neuen Triebwagens wurde etwas gestalterisch eingegriffen, es wurden Kästen, Druckbehälter und Trittbretter angefügt, dadurch wurde der Antrieb zusätzlich verdeckt. Im zweiten Bild sind Radlager zu sehen, diese stammen auch vom originalen Beiwagen und passen prima hier hin.
Die Fahreigenschaften sind sehr gut. Falls noch mal ein weiterer Beiwagen dazukommt, der kann dann bequem gezogen werden (wenn man wollte, auch noch weitere - mit dem Antrieb ist es möglich einen längeren Zug zu bewegen (10 Wagen sind kein Problem)).

Umbau einer Diesellok

In gleicher Weise entstand eine Diesellok. Die Lok wurde ebenfalls im An- und Verkauf erworben. Da sie nicht mehr fahren konnte, wurde es billig. Der Antrieb war unbrauchbar die Bemalung schlecht – also wurde wieder mit pmt umgebaut:

Das Gehäuse wurde neu bemalt und erstrahlt nun im Diesellok typischen gelb.

Die Andeutungen der Radlager am Gehäuse konnten erhalten bleiben, da der pmt-Antrieb nahezu exakt mit dem Achsabstand des Originalantriebes übereinstimmte.
Die Laufeigenschaften sind mit denen des Triebwagens identisch, jetzt ist es auch gerechtfertigt mehrere Güterwagen zu ziehen.
Ob es eine derartige Lok im Original gibt, wage ich zu bezweifeln.

Bau einer Lok für Lorenzüge

Ausgangspunkt für diese Überlegungen war ein Bausatz der Firma Auhagen, in dem unter anderen auch Loren und entsprechende Schienen vorhanden waren. Loren wurden von Menschen oder von kleinen Loks bewegt. Eine Lok gab es leider in diesem Bausatz nicht. So wurde denn aus Plastik-Restteilen eine Lorenlok, gedacht als Standmodell, gebaut. Das erste Bild vom Triebwagen zeigt die so entstandene Lok in der Vorderansicht, nachfolgend noch einige weitere Bilder:

 

Die Lok ist ein reines Fantasiegebilde, ich erinnere mich jedoch wage, solche ähnlichen Loks in einer Gießerei zum Abtransport der Schlacke im Einsatz gesehen zu haben.

Weitere eigenwillige Umbauten

Man glaubt es nicht, aber manchmal verkaufen auch Supermärkte Modellbahntypisches Spielzeug und das außerdem recht preiswert (ein Satz etwa 5 EURO). So gab es beispielsweise in einem Markt Batterie getriebene Spielzeug-Eisenbahnen die auf einer Runde Plastikschienen mit zwei Wagen fahren. Bei genauerem hinschauen stellt man fest, es wurde der Maßstab 1 : 87 verwendet. Wenn man diese Teile auch auf den normalen Schienen fahren lassen will sind folgende Änderungen Notwendig:

Angeboten wurden (und werden) 4 Fahrzeugtypen:

Jeder Zug besteht aus einer Lok und ein bis zwei unterschiedlichen Wagen.

Umbau Wagen

An den Wagen wurde nur wenig verändert. Zum Ersten ist der Grat, der an den Schnittstellen der Gussformen entstanden ist zu entfernen (das gilt natürlich auch für die Loks). Man muss danach entscheiden, ob insbesondere die Dächer neu anzustreichen sind.
Da alle zweiachsigen Wagen das gleiche Untergestell (Rahmen) verwenden, sind einfach unsinnige Teile zu entfernen, wie z.B. Trittbretter in der Mitte des Wagens. Farbliche Nachbehandlung ist kaum nötig. Da der Rahmen komplett grau ist, könnten einige Teile auch schwarz gestrichen werden. Die Achsen kann man auch tauschen, jedoch muss man etwas nacharbeiten, denn die Achsen des Radpaars ist etwas dünner als bei Modellachsen. Sie sind nicht Spitzengelagert, also die Reibung ist doch etwas größer.

 

Wagen

Umbau Western-Lok

Die Western-Dampflok ist eigentlich sehr unmodellhaft, denn die Lok hat keinen Schlepp-Tender und auch keinen an der Lok selbst. Die Gestaltung des Oberteils ist brauchbar. Die Lok hat zwei Antriebsachsen die durch eine Spurstange verbunden sind. Es gibt weiterhin ein Western-Lok typisches Vorlaufdrehgestell mit zwei Achsen. Die Steuerung ist rudimentär.
Die Radgestaltung lässt eine relativ leichte Organisation der Stromabnahme zu. Die beiden Plastik-Achsen des Vorlaufdrehgestells werden durch einseitig isolierte metallische Achsen ausgetauscht. Über einen Schleifer am isolierten Rad und die Achse erhält man nun Zugang zur Spannung (oder man trennt im Drehgestell die beiden Achsen elektrisch voneinander, verdreht die beiden Achsen gegeneinander und hat so auch beide Spannungsanschlüsse).
Da mich weiterhin der fehlende Tender störte, habe ich einfach einen Tender aus Pappe gebaut. In den Drehgestellen wurden wechselseitig einseitig isolierte Achsen eingebaut und somit liefert der Tender nun ebenfalls die Schienenspannung. Insgesamt wird damit ein guter Kontakt zur Schienenspannung erreicht.
Fahren können die Teile ohnehin nicht viel, da die Plastikräder sicher schnell verschleißen.

 

Bilder Westernlok

Einige Teile wie z.B. die Glocke wurden mit Goldfarbe nachgemalt. Die nachgebaute große Laterne auf dem Tender und die vorhandene vordere erhielten die Fahrtrichtungsabhängige Frontlampensteuerung. Die Steuerung selbst ist im Tender untergebracht.
Will man längere Züge mit dieser Lok bewegen, so gibt es Schwierigkeiten mit dem Tender, den muss man dann mit weiteren Gewichten entsprechend beschweren. Aber viel kann ohnehin nicht gezogen werden, da nur zwei Achsen angetrieben werden und auch keine Haftgummis vorhanden sind. Einen Vorteil hat der neu gebaute Tender aber auch, zum einen sieht die Lok nun besser aus (glaube ich) und zum anderen existiert eine zu den herkömmlichen Modellen kompatible Kupplung. An der Frontseite der Lok gibt es keine Kupplung, was ja dem Vorbild entspricht, dort wurde eine Kuppelstange eingesetzt. Das ließe sich natürlich auch hier einfach nachgestalten.

Amerikanische Diesel-Lok

Die amerikanische Diesellok hat zwei Drehgestelle und entspricht in etwa der typischen Gestaltung einer amerikanischen Lok.
Diese Lok wurde nicht in den Bestand mit aufgenommen, dementsprechend auch nicht bearbeitet.

Umbau Dampf-Lok

Bei der europäischen Dampflok handelt es sich um die Nachgestaltung der Baureihe 81. Die Steuerung ist starr, es werden lediglich alle Achsen mit einer Spur-Stange verbunden. Diese ist zugleich auch der Antrieb der nicht vom Motor angetriebenen 3 Achsen. Dafür besticht jedoch das Oberteil (Kessel, Führerhaus usw.) durch eine Detailtreue, die an ein gutes Modell heran kommt.
Das gleiche Triebwerk (nur Antrieb der Achsen) wird auch an der europäischen Diesellok verwendet. Das Oberteil ist auch hier ganz brauchbar.

Bei der Dampflok der Baureihe 81 wurde zunächst einmal die starre Steuerung durch neue Bemalung unauffälliger gestaltet, zuvor war alles, auch die Zylinder, im knalligen rot gehalten. Mit Silberfarben wurde die Metalleigenschaft hervorgeholt.
In einigen Fenster der Lok wurden "Glasscheiben" eingesetzt.

 

Lok BR81

Was sich schwieriger gestaltet, ist die Stromabnahme. Austauschbare Achsen gibt es nicht, die Räder sind aus Plastik, also bleiben nur Schienenschleifer übrig. Der Motor ist bei allen Antrieben gleich, so dass die gleiche Widerstandsbeschaltung verwendet werden kann.
Und ist das Problem der Stromaufnahme geklärt, so gilt das dann auch für die europäische Diesellok, denn diese hat das gleiche Triebwerk.

Und dann kam es doch ganz anders als geplant - die Versorgung mit Fahrspannung erwies sich bei der Lampflok BR81 und der europäischen Diesellok als so kompliziert, das ein völlig anderer Weg beschritten wurde.

Hier mal ein Bild von einem Zug mit der beschriebenen Lok BR81 - sie fährt wirklich!

Es ist umgekehrt als es den Anschein hat - die Lok zieht nicht den Wagen (Zug), sondern der Wagen zieht den Zug und schiebt die Lok
Der Antrieb wurde in den Wagen gebaut, allerdings stellt der Wagen auch die Fahrspannung über kleine Buchsen bereit, an die die Lok angeschlossen wird, somit hat der Motor nun Spannung. Das muss auch sein, denn der Antrieb in der Lok erfolgt über einen Schneckenantrieb, der nicht geschoben werden kann, er muss mitlaufen oder man baut den Antrieb völlig aus, dann geht es auch. Gleichzeitig kann man weitere Teile mit Spannung versorgen wie z.B. Lampen an der Lok.

So erfolgt die Verdrahtung von Antriebswagen und Lok

Hier nun der eigentliche Antrieb:

      

Das mittlere Bild wurde lediglich zum linken etwas aufgehellt um Details unter dem Wagen besser sichtbar zu machen. Es fällt kaum auf, dass der Wagen einen Antrieb hat. Alle Teile vom Antrieb wurden schwarz angemalt, damit dieser Effekt auftritt.
Als Antrieb kam wieder der schon oben genannte pmt-Antrieb zum Einsatz. Dazu wurde der Wagen völlig auseinander genommen und im Rahmen wieder eine entsprechende Öffnung eingearbeit um den Antrieb einsetzen zu können. Vom Rahmen des Wagens wurden weiterhin alle symbolischen Federn, Radlager und Bremsteile abgeschnitten und genau vor den Rädern des Antriebes wieder angeklebt (passte sonst nicht so richtig).
Kleine Plastikklötzchen zwischen die oberen Teile der Kupplungshalterung geklebt, dienen der Befestigung des Wagenoberteils, die alten Halterungen mußten wegen des Motors entfernt werden. Nun Kann man von außen kleine Löcher bohren und mittels eines kleinen Stiftes das Oberteil arretieren.
Im rechten Bild ist das Innenleben des Wagens zu sehen, auch die Verdrahtung zu den Buchsen links und rechts im Wagen (zu den Buchsen gibt weiter unten ergänzende Bilder).

Umbau Diesel-Lok

Der Antrieb ist nun schon mal geklärt.

Bei genauer Betrachtung der Lok stellt man fest, dass sie etwa der Lok BR361 entspricht:

   

links Modell-Lok BR361 / rechts die Billig-Lok

Was offensichtlich fehlt, sind z.B. die Handläufe vorne und hinten, die Bemalung ist schlecht und der Antrieb ist ebenfalls ungünstig, denn die Lok BR361 hat nur 3 Achsen, hier aber 4.
Folgende Änderungen wurden vorgenommen:

  1. die Lok erhielt Handläufe, jedoch wurden sie etwas vereinfacht, sie entstanden aus Büroklammern
  2. die vierte Achse wurde etwas kaschiert, indem ein Bild vors Rad geklebt wurde, welches das Gewicht darstellt
  3. zunächst wurden alle Zwischenräume zwischen den Trittstufen ausgearbeitet (gebohrt und gefeilt). Der Rahmen unten und an den Stufen wurde dunkelgrau, die Trittstufen und die Handläufe schwarz angemalt
  4. die Lok erhielt Fenster

Das Ergebnis sieht gar nicht so schlecht aus (die Beschriftung muss noch geändert werden):

BR361 wieder mit Antriebswagen

Die beiden Loks bekamen vorne und hinten jeweils einen Haken aus Draht anstelle einer Kupplung, die Wagen behielten die vorhandenen Kupplungen. Sie wurden nur dahingegend geändert, dass sie einfach in den normalen Kupplungsbügen eingehängt werden konnten, auf der anderen Seite bleibt die starre Kupplung, hier können nun nur noch die Billig-Wagen angehängt werden.

Und noch ein ganz verrückter Um-/Neubau

Die Idee dazu entstand, als ich unterwegs von dem Rangierbetrieb auf den Versorgungsgleisen einer Werft total verblüft war. Da wurde rangiert, aber ohne Lok. Ein Unimog hatte zu seinen normalen Rädern auch noch abklappbare Schienenräder. Damit wurde er auf den Schienen gehalten, der Antrieb erfolge über die normalen Straßenräder. Zum Bedienen des gesamten Vorgangs gab es nur eine Person, diese kuppelte die Wagen, stellte die Weichen und bediente den Unimog und das mit einem kleinen Kasten vor dem Bauch - wie bei der Modelleisenbahn. Ich vermute, dass der Unimog auf dem Werftgelände auch als normaler Schlepper eingesetzt wird.
Das war die Basis für meine Idee. Da nun jede Menge Teile von den Autoumbauten, insbesondere vom Barkas aber auch Räder vom Antriebswagen übrig waren, sollte nun eine motorisierte Draisine entstehen. Das macht Sinn, da die natürlich auch wieder vor den Motorwagen gespannt werden kann.
Das Vorbild hatte ein gelbes Rundumlicht, das kann man mit einer Blinkschaltung realisieren, man muss dieses Teil in den Barkas einbauen und dafür sorgen, das unabhängig von der Fahrtrichtung die richtige Polung an der Blinkschaltung vorhanden ist. Das ganze sieht dann so aus:

       

Barkas-Draisine

Der Blinker auf dem Dach (ist schlecht zu sehen) ist eine gelbe LED. Die Blinkschaltung ein weiterer Kondensator und die Gleichrichter nehmen den Innenraum des Barkas völlig ein, die Gleichrichtung ist sogar noch unter dem Fahrzeug angebracht worden.
Im rechten Bild sind die Buchsen zum elektrischen Anschluss zu sehen. Die Drähte von der Draisine werden verzinnt und dann so in die Buchsen gesteckt. In der Mitte des Wagens ist zugleich der Stift (Nagel) zu Befestigen des Oberteils zu sehen.

Das folgende Bild zeig den elektrischen Anschluss der Draisine an den Wagen:

Die Graetz-Gleichrichter Schaltung sorgt dafür, dass unabhängig von der Polung der Fahrspannung an der Blinkschaltung immer die richtige Polung der Spannung anliegt! Allerdings geht pro Diode immer so 0,6V verloren, bedeutet, dass an der Blinkschaltung nur Fahrspannung - 1,2V bereitstehen!

Aber auch den Unimog gibt es inzwischen und dazu aber auch eine Ändereung im "Motorwagen".
Der Platz auf dem Unimog ist zu gering, um dort auch noch eine Blinkschaltung unterzubringen, die kam nun noch zusätzlich in den "Motorwagen" einschließlich 2 weiterer Buchsen.