Rasm-Bedienoberfläche


Wie oben sieht die
Oberfläche aus,
wegen der besseren
Darstellung wurde ein
Negativ davon
dargestellt (rechts).

   

Das System "rasm" besteht aus einer einfachen Bedienoberfläche, die bereits vorhandene Dienst-Programme aufruft. Nach Beendigung dieser Programme wird immer wieder die Oberfläche aktiviert. Der Aufruf der einzelnen Elemente erfolgt ausschließlich über Tastatursteuerung (einzelne Zeichen)
Die Aktion wird sofort ausgeführt ohne ET-Taste. Sollte diese erforderlich sein, erfolgt ein entsprechender Hinweis. Werden Aktionen zum falschen Zeitpunkt aktiviert, so erfolgen Fehlermeldungen.
Die jeweiligen Programme lassen sich natürlich auch einzel starten, die Oberfläche reduziert demgegenüber lediglich den Bedienaufwand.

Aufbau des Systems

Das System besteht aus einer Bedienoberfläche, realisiert durch das Programm

rasm2.exe

und aus anderen Systemen übernommenen Komponenten. Dies sind:

"(1) CD aus dem Buch: Wolfgang Link; Assemblerprogrammierung; Franzis Verlag 2000"
"(2) Programme vom Norton-Commander"

Die grafische Darstellung der Oberfläche ist grob in zwei Bereiche geteilt:


Im Folgenden symbolisch noch einmal die Übersicht zur Nutzung des Systems:


Die mögliche Nutzung einer zweiten Quelle und der Steuerung dazu, lernt man erst später schätzen. Bis zur Objektdatei gibt es so einen zweiten Weg zur Bearbeitung einer weiteren Datei, die Basis-Quelle bleibt bestehen.
Auch das Kommando <u> kann man gut gebrauchen, denn bevor man in einem neuen Programm alles neu schreibt, speichert man so ein altes Programm und verändert es lieber.

An Hand von ASM-Beispiele sollen nun einige Varianten der Programmierung beschrieben werden.

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